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Building better for people

BESSER BAUEN FÜR DIE MENSCHEN

Wussten Sie schon?

+46

Minuten mehr Schlaf pro Nacht hat ein Mensch im Durchschnitt, wenn er tagsüber natürlichem Licht ausgesetzt ist

#2

Das Baugewerbe ist der Sektor mit dem zweithöchsten Risiko von Muskel-Skelett-Erkrankungen

  • Bei nachhaltigen Gebäuden geht es nicht nur um den Planeten, sondern auch darum, sich um die Menschen zu kümmern (sowohl um die Bewohner als auch um die Menschen, die bauen).
  • Da wir 90 % unserer Zeit in Innenräumen verbringen, haben Gebäude einen großen Einfluss auf die Gesundheit der Bewohner
  • In Gebäuden: Gesundheitsrisiken für Installateure und Bewohner (z. B. kann die Aussetzung bestimmter Stoffe zu Erkrankungen der Atemwege führen)
  • Gebäude sollten nicht nur die Gesundheit der Menschen schützen, sondern auch ihren Komfort verbessern, sei es bei der Arbeit oder beim Entspannen
  • Dies muss bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden, um von Anfang an die richtigen Materialien zu wählen
  • Als Hersteller von Baumaterialien sind wir verpflichtet, die Gesundheit von Installateuren und Bewohnern zu schützen und Lösungen zur Verbesserung ihres Komforts anzubieten

Schutz von Gesundheit und Sicherheit auf Baustellen

  • Notwendigkeit, die Gesundheit von Bauarbeitern zu schützen (z. B. kann die Freisetzung gefährlicher Stoffe aus Bauprodukten auf Baustellen zu Atemwegserkrankungen und Krebs führen)
  • 2 Hauptfaktoren:
    • Verringerung der Aussetzung von Bauarbeitern mit gefährlichen Stoffen während der Installation: Auswahl von Produkten mit begrenztem Gehalt an gefährlichen Stoffen und spezifischen Eigenschaften während der Installation (z. B. staubarm, nicht emittierend)
    • Verbesserung der Arbeitsbedingungen: Verbesserung der Bewirtschaftung von Bauabfällen (Reduzierung der Abfälle an der Quelle, Optimierung der Sortierung und Sammlung); Verringerung des Risikos von Muskel-Skelett-Erkrankungen (leichte und einfach zu handhabende Produkte), Begrenzung von Störfaktoren und Verschmutzung auf der Baustelle

Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden in Innenräumen

  • Erste Ebene: Deckung der Grundbedürfnisse, um sicherzustellen, dass die Bewohner nicht unter dem „Sick-Building-Syndrom“ leiden. Zweite Ebene: den Bewohnern bessere Lebensbedingungen bieten
  • Notwendigkeit, Gebäude mit einem ganzheitlichen Ansatz zu entwerfen, um verschiedene Aspekte auszugleichen und das Wohlbefinden der Bewohner zu maximieren
  • Sicherheit, Geborgenheit und ausreichend Platz sind notwendige Voraussetzungen für den Komfort, aber nicht ausreichend für den Wohnkomfort
  • 4 Hauptebenen:
    • Verbesserung der Luftqualität in Innenräumen: Beseitigung der Schadstoffemissionen an der Quelle durch Auswahl der richtigen Materialien, Umsetzung einer Belüftungsstrategie, Aufrechterhaltung einer Luftfeuchtigkeit von 30-60 %.
    • Bessere Akustik: Achten Sie bei der Gebäudeplanung auf Schalldämmung und -absorption.
    • Bessere thermische Behaglichkeit: Auslegung des Gebäudes (Hülle, Struktur, Wartung) und der Landschaft (Vorhandensein von Vegetation und Wasserflächen) im Hinblick auf die Behaglichkeit, Berücksichtigung der standortspezifischen Bedingungen
    • Besserer visueller Komfort: Zugang zu Tageslicht mit guter Verteilung des Lichts im Innere

 

Unser Beitrag

Saint-Gobain bietet Lösungen an, um auf diese Faktoren einzuwirken

  • Gesundheit und Sicherheit der Installateure: Produkte mit besonderen Eigenschaften bei der Installation (staubarm, weich, nicht reizend), nicht gefährliche Abfälle, leichte Materialien, einfach zu handhabende Produkte
  • Luftqualität in Innenräumen: Produkte zur Reinigung der Innenraumluft durch den Abbau bestimmter flüchtiger organischer Verbindungen (Formaldehyd), Produkte mit geringer Emission, die mit Gütesiegeln zertifiziert sind, Lösungen für eine bessere Luftdichtheit, Lösungen, die zur Leistung von Lüftungssystemen beitragen
  • Bessere Akustik: Dämmlösungen, absorbierende Akustikdecken und -paneele, schalldämmende Verglasungen, ...
  • Besserer thermischer Komfort: Isolierung, intelligente Membranen, Verglasung, hinterlüftete Decken, ...
  • Visueller Komfort: transparente Produkte, die den Zugang zum Tageslicht ermöglichen, undurchsichtige Innenraumprodukte, die zur Verteilung des Tageslichts beitragen